Wichtige Meilensteine in der Geschichte der japanischen Autoindustrie
Wie alles begann
Die Geschichte des japanischen Automobilbaus reicht bis ins Jahr 1904 zurück, als Torao Yamaha den ersten heimischen Dampfmotor-Bus produzierte. Ein paar Jahre, nachdem das erste gasbetriebene Auto veröffentlicht wurde, erhielt es den Spitznamen «Takuri». Die japanische Autoindustrie war damals sehr mittelmäßig. Große amerikanische Automobilhersteller wie Ford und GM hatten ihre Fabriken in Japan und dominierten den Weltmarkt.
1939 unternahm die japanische Regierung den mutigen Schritt, ausländische Hersteller zur Ausreise zu zwingen. Es war ein Schritt, der dem japanischen Binnenmarkt (JDM) half, selbstständig zu bleiben. Unternehmen wie Toyota, Nissan, Isuzu und Kurogane produzierten Lastwagen und Motorräder für die kaiserlich-japanische Armee, und nach dem Zweiten Weltkrieg begann die Produktion von Nutzfahrzeugen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg brauchte Japan wie viele andere Länder einen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Regierung förderte lokale Hersteller und ermutigte sie, neue Autotypen zu bauen. Der lokale Markt begann, mehr Autos zu produzieren als in den Vorjahren, und Japan beschränkte die Autoimporte, um die lokale Industrie zu unterstützen.
In den frühen 1950er Jahren wurden in Japan nur 10.000 Autos jährlich produziert, und im Laufe der Jahre ist diese Zahl stetig, wenn auch langsam, gewachsen. Japan trat in den ausländischen Markt ein und begann, genauso viel zu exportieren wie seine europäischen Pendants. Japanische Autos hatten einen Vorteil gegenüber amerikanischen und europäischen Autos in Bezug auf die Kraftstoffeffizienz. Die Kraftstoffkrise der 1970er Jahre brachte japanische Autos sofort an die Spitze, als die Leute nach Autos suchten, die weniger Kraftstoff verbrauchen. Der US-Markt, der bisher keine japanischen Autos hereinlassen wollte, musste mit der gestiegenen Nachfrage seine Türen öffnen.
Aktueller Status
Japans Automobilindustrie steht weltweit an dritter Stelle. Diese Branche beschäftigt über 5 Millionen Menschen und hat einen großen Einfluss auf die Wirtschaft des Landes. Die vier Hauptakteure oder „Big Four“ in der Automobilindustrie sind Toyota, Honda, Nissan und Suzuki. Darauf folgen Mitsubishi, Daihatsu, Mazda, Subaru, Isuzu und Lexus.
Wie andere Sektoren der Weltwirtschaft ist auch die japanische Autoindustrie von der COVID-19-Pandemie betroffen. Japanische Autohersteller mussten aus Sicherheitsgründen ihre Fabriken schließen. Trotz eines Rückgangs der Automobilindustrie um 23 % im Juni 2021 liegen die Big Four weiterhin an der Spitze. Unter Wahrung der Stabilität versicherten die Unternehmen jedoch, dass die Pandemie die Arbeitsplätze der Menschen nicht beeinträchtigen würde, und richteten einen Sonderfonds ein, um den finanziell Betroffenen zu helfen.
Die Zukunft der japanischen Autoindustrie
Einer der Gründe, warum die japanische Autoindustrie so erfolgreich bei der Kundengewinnung ist, liegt darin, dass sie noch einen Schritt weiterdenkt. Die Entwicklung erneuerbarer grüner Technologien und Elektrofahrzeuge war ein ziemlich innovativer Schritt, der es ermöglichte, auf dem Weltmarkt noch mehr Popularität zu erlangen. Autos wie der Toyota Prius, der das erste in Serie produzierte Hybridauto war, waren sehr erfolgreich, gewannen die Herzen vieler und veranlassten andere Hersteller, nachzuziehen. Die Zukunft der japanischen Autoindustrie sieht noch rosiger aus, und mit Zugang zu japanischen Autoauktionen können Autoliebhaber aus der ganzen Welt ihr Traumauto zu erschwinglichen Preisen auswählen.
Japan Motor Co., Ltd. kauft und exportiert neue Markenfahrzeuge. Für einige Modelle kann dieser Prozess bis zu 6 Monate dauern, aber nach den Bewertungen unserer Kunden ist es wert.