Jährlich werden mehr als fünfhunderttausend Motorräder von japanischen Herstellern produziert | Japan Motor

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Motorradmarkt in Japan: Wachstumstrends!

Posted on 2021-08-23

Motorradmarkt in Japan: Wachstumstrends!

Motorrad - ein tolles Verkehrsmittel. Das Fahren ist einfach, macht Spaß, ist wirtschaftlich und sogar die Versicherungskosten sind niedriger. Motorräder sind beliebt bei Jung und Alt, Arm und Reich, weil sie eine Atmosphäre schenken, die kein anderes vierrädriges Auto zu bieten hat!

In Japan wird die Motorradproduktion von den „Big Four“ dominiert - Honda, Yamaha, Suzuki und Kawasaki. Sie stellen eine breite Palette von Motorrädern für den japanischen Inlandsmarkt (JDM) und internationale Märkte her. Japan hat einen der größten Zweiradmärkte der Welt – allein die „Big Four“ machen ein Drittel des Weltmarktes aus. Laut Recherchen werden auf dem japanischen Markt jedes Jahr mehr als fünfhunderttausend Motorräder produziert. Japanische Autofirmen sind auf die Herstellung von Motorrädern mit großen Motoren mit einem Zylindervolumen von 250 cm3 und höher spezialisiert. Auf dem lokalen Markt werden jedoch Motorräder mit einem Zylindervolumen von 50 cm3 oder weniger bevorzugt, sodass klar ist, dass große und leistungsstarke Motorräder hauptsächlich für den Export hergestellt werden. Dies ist einer der Gründe, warum die Menschen sich für den Kauf von Motorrädern bei japanischen Autoauktionen entscheiden, da die lokalen gebrauchten Motorräder in der Regel in einem ausgezeichneten Zustand sind.


Japanische Motorräder auf den Weltmärkten
Die wichtigsten Exportmärkte für Motorräder aus Japan sind Europa und Nordamerika. Der größte Teil der Verkäufe entfällt auf diese beiden Kontinente. Interessanterweise importieren Japaner Motorräder aus anderen Teilen Asiens, um die lokale Nachfrage nach kleineren Motoren zu decken.

Pioniere der globalen Motorradindustrie
Es überrascht nicht, dass Japan in der Motorradindustrie auf der ganzen Welt enormen Erfolg hat. Alles begann nach dem Zweiten Weltkrieg, als die lokalen Märkte ihren Fokus von militärischer Ausrüstung auf Alltagstechnologie verlagerten. Mit dem Einstieg internationaler Fonds in den lokalen Markt begann die japanische Regierung, in innovative Unternehmen zu investieren. Damals begannen Honda und Suzuki mit der Produktion von motorisierten Pedal-Motorrädern, die den ersten Schritt in der Entwicklung der Motorradindustrie des Landes darstellten.

Heimische Motorradindustrie
Die „Big Four“ können mit ihren innovativen Projekten und Hochtechnologien die Welt faszinieren, aber auf dem heimischen Markt ändert sich alles. Die Demografie der Motorradfahrer in Japan ist nicht so jung wie auf dem Weltmarkt. Auf dem Unterhaltungsmarkt ist die Nachfrage nach Motorrädern spürbar zurückgegangen. Es wird erwartet, dass mit zunehmender Aufmerksamkeit für die Umweltsituation in Japan die Nutzung von Motorrädern "zum Spaß" stark zurückgehen wird. Doch während in Japan die Motorradproduktion stagniert, wächst die Nachfrage nach Fahrrädern und Elektrofahrrädern stetig. Die Nutzung von Fahrrädern ist nicht nur aus Rücksicht auf die Umwelt gefragt, sondern auch aufgrund der Förderung eines gesunden Lebensstils, beispielsweise durch die Tendenz, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.

Als Reaktion auf die lokale Nachfrage haben die „Big Four“ bereits mit der Produktion von Elektrofahrrädern und Fahrrädern begonnen.

Mit der steigenden Popularität von Fahrrädern und Fahrradverleihdiensten sowie der Verbraucherfreundlichkeit für die Umwelt erlebt der lokale Motorradmarkt in Japan einen dramatischen Wandel. Die „Big Four“ arbeiten bereits aktiv an grünen Technologien, um die Inlandsnachfrage durch die Bemühungen des lokalen Marktes zu decken. Diese Nachfrageverschiebung findet nicht nur in Japan statt – angesichts der COVID-19-Pandemie und des wachsenden Umweltbewusstseins der Verbraucher gibt es auch auf dem internationalen Markt eine starke Nachfrage nach Elektrofahrrädern.